Selig die Unabhängigen und Erwählten, sagte Jesus.
Ziehe man uns auf die Höhe des Eifelturmes und nähme uns das existierende Nichts, hätten wir die Größe eines Flohs von drei Millimetern. Man müsse uns mit dem Mikroskop suchen, nähmen wir die Leere heraus. Wir bestehen zu 99,99999999 Prozent aus masseleerem Raum. Das Nichts sei keinesfalls ein Vakuum, sondern ein Raum voll mit Energie und Informationen, die darauf warte, abgerufen zu werden. Und dass wir uns trotzdem mit der Faust nicht durchhauen können, hätten wir allein dem Umstand zu verdanken, dass die Bindungen der Moleküle mit einer enormen Kraft ausgestattet seien, sagt uns die Quantenphysik. (Dr. U. Warncke, Quantenphilosophie und Spiritualität)
Rund 70 bis 80 Billionen Zellen wirken in unserem Körper, alles in der Zusammenarbeit von Körper Geist und Psyche. Unser Gehirn verarbeitet pro Sekunde 400 Milliarden Informationen. Ungefähr zweitausend davon werden uns überhaupt nur bewusst! Unsere Aufmerksamkeit können wir dabei auf jede beliebige Situation lenken. Der Körper ist eine Protein-Zellmaschine. Hautzellen produzieren Hautproteine. Muskelzellen produzieren Muskelproteine. Magenzellen produzieren Magenproteine, sogenannte Enzyme. 10 Millionen Zellen verlieren wir in jeder Sekunde und 10.000 neue Zellen werden wieder hergestellt. Wenn unsere Gene angeschaltet werden, produzieren sie ebenfalls Proteine. Eine DNA besteht aus einfache Zucker und Proteinstückchen. Was hat eine DNA dazu veranlasst, sich in ein Muster zu organisieren? Damit aus Milchzähnen richtige Zähne werden, muss die DNA einiges über den Verlauf der Zeit wissen. Sie wusste, dass das passiert, als sie noch in der Gebärmutter war. Selbst der Tod könnte dann in DNA vorprogrammiert sein. Vielleicht wartet die DANN nur darauf, uns von unserem Platz in der Unendlichkeit zu erzählen.
Wir können 24 Gene einfach dadurch anschalten, dass wir glücklich sind. Die winzigste Lücke zwischen zwei Nervenenden im Gehirn beinhaltet das Potential für alle Erfahrungen. Der Mensch ist ein Wunderwerk.
Wir sind geboren. Hineingeboren in einen Mutterschoß. Ein Mechanismus ist geboren, der siebzig bis achtzig Jahre lang arbeiten wird. Wir sind präsent. Mit Hilfe der Bewegung des Verstandes können wir an Zukunft denken. Er kann sich auch Sorgen darüber machen, wohin wir gehen, wohin wir nicht gehen, was nach dem Tod geschehen wird. Er macht sich auch Gedanken darüber, wo er vor der Geburt war.
Eine einzige Bakterie im Universum könnte die Schöpfungsgeschichte neu schreiben. Wären die Kräfte der Natur nur ein Millionstel Grad aus dem Gleichgewicht gewesen, gäbe es keine Stern und kein Leben.
Es gibt da etwas. Hier drinnen in Ihnen und in mir. Es ist dieselbe Intelligenz, die unser Herz schlagen lässt. Unser Herz transportiert 400 Liter Blut pro Stunde durch einhunderttausend Kilometer Blutgefäße, die nur drei Prozent unseres Körpergewichts ausmachen. Denken Sie an das Schlagen Ihres Herzens. Gibt es einen höheren Geist, der das für uns erledigt? Was meinen Sie?
Als Geistwesen leben wir an der Oberfläche, angelockt von einem Licht von oben, das wir nicht so recht erkennen können. Tage streichen an uns vorbei und formen unsere Sichtweise. Wir fühlen, wir denken, wir wollen zum Ausdruck bringen. Jeder Mensch ist darüber hinaus voll von Dingen, die sich nicht sagen lassen.
Ich kann es nicht fassen, dass Menschen jeden Morgen aufstehen und nicht dankbar sind zu leben! Jeden Tag!
Wie können wir hinter dieser Präzision keine Intelligenz vermuten? Die Grenzen der Wissenschaft werden unscharf und mit dem Geist verschwimmen sie.
Es gibt einen großen Plan, davon bin ich überzeugt. Es gibt ein universelles Bewusstsein.
Eines ist sicher: Irgendwann werden wir wieder dorthin gelangen, woher wir gekommen sind.
Heute nähert man sich wissenschaftlich der Vorstellung aller Weisheitslehrer der vergangenen Jahrtausende ebenso wie dem Wissen aller indigenen Kulturvölker an, dass wir uns vermutlich sogar von jenem Gedanken lösen müssen, dass alles in unserem Gehirn geschieht. Es gibt etwas in jenem Raum, das ist das, was uns die Kraft gibt, unseren Körper zu heilen, Frieden in unsere Welt zu bringen und diese Welt zu verändern, wenn wir die Sprache verstehen, um zu diesen Dingen zu sprechen, die leer sind. Alles, was in unserem Körper geschieht, wird in der 5 u. 6. Dimension gesteuert, erklärt nun auch endlich die Wissenschaft, präziser die Quantenphysik.
Denken Sie sich Ihr Gehirn am besten „nur noch“ als eine Antenne. Die gute Nachricht, die Kommunikation findet in jedem Moment statt. Sie wird in jedem Moment aktualisiert.
Trösten Sie sich bitte, ohne das menschliche Gehirn ginge es aber auch nicht. Es würde nur eine Quantensuppe existieren. Mozart schrieb mit neun Jahren seine Symphonie, mit 12 Jahren seine erste Oper. Ein Wunderkind erscheint nicht einfach so. Es wird durch eine Intelligenz geformt. Chaos ist nur eine Illusion. Man sieht es nur, wenn man nicht genug Weitblick hat.
Manche von uns werden zu Hellsehern und blicken in die Zukunft. Hellseher sind auf eine Welt eingestellt, die sich noch nicht manifestiert hat. Aber wie können innerliche Neuronenblitze, äußeren Ereignisse gleichen, die noch nicht stattgefunden haben. Die Antwort liefert uns nun auch die Quantenphysik: Es gibt keine in der Zeit festgelegten Ereignisse, es gibt nur unendliche Wahlmöglichkeiten. Und wir bestimmen, welche der Möglichkeiten greifbar werden. Jetzt und später findet Zukunft statt für den Hellseher. Sie haben den Zugang zu jenem erweiterten Bewusstsein und dem Wissen, dass alles miteinander verknüpft ist. Sozusagen ein Bindegewebe in einem Netz von Seelen.
Unsere erste Wirklichkeit ist unser Geist, unser Bewusstsein, alles andere von Wirklichkeit sei nicht mehr als eine Vermutung, lautet eine weitere Aussage der jüngeren Wissenschaft. Der freie Wille dringt sozusagen in die Physik ein! Willkommen möchte man ihnen zurufen. Willkommen bei den Weisheitslehren östlicher Traditionen, bei den Mayas, den Aborigines, den Hopi, den Zulus, den Maoris, bei allen indigenen Kulturen, bei allen heutigen spirituellen Heilern, die schon längst mit diesem Wissen arbeiten, die es jetzt noch wissen und die es in alten Zeiten wussten und damit lebten. Es ist der Akt in uns. Dieser Akt macht das Universum erst zu dem, was es ist. Fern von Raum und Zeit. Es ist unsere gefühlte Überzeugung. Darauf gründet sich Realität.
Am Anfang war das Licht, nicht das Wort, nicht der Gedanke. Information ist der Urstoff des Universums, erklärt uns heute die Quantenphysik. Wirklichkeit besteht aus Information nicht aus Materie. Information ist Licht. Licht sind Wellen/Schwingungen. Licht ist nicht ohne Grund in allen alten Hochkulturen immer etwas „Höheres“ gewesen. Licht transportiert Ereignisse in Zeit. Photonen formen Muster, die irgendwann als Zeit auftreten. Hellsehen erlaubt beispielsweise einen Zugang ins Bewusstsein, dass nicht von Zeit eingeengt wird. Das ist das eigentlich Wunder von Photonenblitzen, die durch das Gehirn flitzen. Jeder Augenblick kann einen Zugang zu unendlichen Möglichkeiten bedeuten
Alles, was wir begreifen müssen für dieses Leben wurde uns mitgegeben. Es ist da. Auch wenn wir es nicht sehen können. Alles, was wir je brauchen werden, tragen wir in unserem Inneren. Wir müssen uns nur darum kümmern, ständig, nicht nur sporadisch.
Heute sagt die Wissenschaft, dass jeder Gedanke, der mit einem Gefühl verbunden ist, Molekülverbindungen verändern kann. Dieser Verbindungen geschehen durch Elektronen. Und die Eigenschaft jener Elektronen kann ich mit meinem Bewusstsein verändern. Im Klartext: Ich kann Materie verändern. Man ist heute auch in der Lage mit dem Bewusstsein Materie zu informieren, auch über Meditation. Sie hätten die Antworten schneller finden können, hätten sie die Maya in Guatemala und Mexiko gefragt. Seit Jahrtausenden speichern sie ihr Urwissen in Kristallschädeln ab. Wissen, dass jederzeit wieder abgerufen kann. All dieses Wissen war bereits 500 Jahre vor Christi Geburt Bestandteil der Lehren von Philosophen wie Parmenides oder Empledokes und anderen Gelehrten jener Zeiten. Es ist Wissen, dass immer schon existierte. Es ist uraltes Wissen. Innen wie außen. Unten wie oben. Alles ist in dir. Nichts existiert unabhängig von dir.
Wir Kinder der Industrialisierung hätten verantwortungsvollere Schriftgelehrte gebraucht, die Jesus Gedanken wortgetreuer aus dem Aramäischen ins Griechische hätten übersetzen wollen. Wir hätten jenen Machtbesessenen, die alchemistisches Wissen hinter den Türen größter Geheimhaltung verschließen mochten, mehr auf die Finger klopfen sollen.
https://martinakunzemexicoprojekt.wordpress.com/2013/01/21/kristallschadel-is-calling-victor/
Die Quantenphilosophie sagt auch: Der Geist schafft Materie. Nun, Jesu sagte nichts anderes: Wenn das Fleisch um des Geistes willen ins Dasein gekommen ist, so ist es ein Wunder aller Wunder… Das Bewusstsein ist die Quelle, die Welt ein Nebenprodukt.
Geht hin und heilt Menschen – Geht hin, und gebt ihnen ihr Zentrum. Wir sind so sehr in Gedanken und in der Welt verstrickt, wir sollten im Sein wurzeln. Denkt an das, was aus euch herausgeht, kümmert euch nicht so viel darum, was hineingeht. Wie transformieren wir Beleidigungen? Kommt Liebe oder Hass? Worauf es ankommt, ist, nie zu vergessen, dass du es in dir verwandeln musst.
Bei aller Beschäftigung können wir es aber dennoch schaffen, am Sinn des Lebens vorbei zu stolpern!
https://martinakunzemexicoprojekt.wordpress.com/tag/quantenphilosophie/
Zum Verändern gehören nämlich die entsprechenden Gefühlsmomente. Die sind notwendig, damit Information abgerufen wird. Information, die mich ursprünglich mal aufgebaut hat: Gesundheit.
Mit meinen Gedanken und Gefühlen kann ich mir schaden, ich kann mir aber auch gut tun.
Gedanken können Heilung, aber auch Schaden in Gang setzen. Warum? Weil Heilung eine Angelegenheit des Körpers selbst mit dem Geist ist.
Unsere interne Umwelt ist es, die wir regeln müssen.
Wenn Gedanken Krankheiten hervorrufen können, dann können wir mit Gedanken auch Gesundheit hervorrufen.
Wenn wir allerdings jeden Tag dieselben Gefühle fühlen, wird sich nichts ändern.
Könnte das Ihr Leben sein?: 20 Jahre Hass, 5 Jahre Wut, 10 Jahre Angst, deshalb bin ich krank geworden.
Jede Krankheit geht aus Stressboten hervor. Zwischen 75 bis 90 Prozent aller Krankheiten sind stressbedingte Krankheiten in unserer westlichen Welt. Das limbische System schüttet enorme Mengen Adrenalin und Cortison aus, wenn wir im Stress feststecken. Eine Menge von Energie verbrauchen deswegen.
Sie haben es vielleicht schon selbst erlebt, wenn ein Mensch etwas Schlimmes erlebt, kommt es vor, dass seine Haare am nächsten Morgen grau sind. Der Ausschalter unserer Gene ist am Wirken. Gene sind wie An- und Ausschalter. Wenn wir demselben System immer dasselbe Signal geben, bleibt die chemische Ordnung bestehen.
Heute bemerkt ein Zuckerkranker seine Unterzuckerung nicht mehr, weil es dank der Pharmazie Medikamente dafür gibt. Was für ein Fortschritt! Jetzt fällt der Kranke um, ohne es zu bemerken. Haben Sie eine Erklärung dafür, dass in der Gruppe der Ärzte, die Alkohol –und Drogenprobleme am höchsten sein sollen?
Wir haben es mit einer Kraft zu tun, in uns sowie da draußen im universellen Bewusstsein. Im Informationsfeld, das die Wissenschaft auch das Meer aller Möglichkeiten nennt, in dem es nur so wimmelt von Energie und Information. Es ist eine Beobachtung, die aus dem Möglichen in die Kraft hineinschaltet, es also in die Realität zieht. Es ist diese Beobachtung , die an ein Geben von Sinn und Bedeutung gekoppelt ist. Dafür ist ein Bewusstsein notwendig. Unbewusst geben wir Menschen Sinn und Bedeutung mit Gefühlen.
Eigentlich müssten wir ein völlig anderes Leben führen!
Wir sollten Schulen der Gefühle aufbauen, statt Jahreszeiten über Kriegsbombardements zu lehren. Wir sollten lernen, die „richtigen“ Gefühle zu fühlen, solche Gefühle, die uns ein friedliches, freundliches, ein zuversichtliches und ein gesundes Umfeld schaffen und auch garantieren. Das sollte nicht nur im Interesse jedes Einzelnen sein, sondern auch im Interesse aller nachfolgenden Generationen. Denn, was wir an Gedanken und Gefühlen – sprich an Informationen in die Realität bringen, bleibt auf ewig in jenem Feld der Informationen gespeichert. Aus jenem Feld fischen auch nachfolgende Generationen ihre Informationen heraus.
Mit jedem Gedanken, jeder Handlung speichern wir etwas im Quantenuniversum ab. Sie haben eine Wirkung, die absolut über das Persönliche hinausreicht. Damit haben wir Verantwortung. Je unverantwortlicher wir mit unseren Gefühlen und Gedanken umgehen, umso schlechter sieht es für Natur und Mensch aus.
Wir nehmen Wirklichkeiten in Beziehung auf unseren auf Chemie basierenden Gefühlen wahr. Wir überlagern unsere Bilder mit unseren Erinnerungen. Wenn wir einen unsicheren Gedanken produzieren, fühlen wir uns auch unsicher. Wenn wir das immer tun, wird es zu einer Gewohnheit. Die entsprechenden Botenstoffe produziert unser Körper. Das nennen wir dann Konditionierung und irgendwann Persönlichkeitsstruktur.
Veränderung des Bewusstseins
Die Angst führt dazu, dass wir nicht das Urvertrauen in die Sinngebung haben. Die Angst ist die Kehrseite von Liebe. Wenn man dem Menschen helfen würde, seinen Sinn leben zu können, erreichte er auch das Maximum seiner Gesundheit. Das mit der Energie funktioniert immer so:
Sie wird dorthin gelenkt, wo sie sinnvoll erscheint. Wenn Sie also den ganzen Tag über ihre Krankheit nachdenken, wird ihre Krankheit mit Energie versorgt. Die Folge: mehr Krankheit. Wir bestärken bestehende Schaltkreise in unserem Gehirn, sowohl chemisch als auch neurologisch.
Darum ist es gar nicht so gut, sich den Tag hindurch mit den Negativmeldungen unserer Medienlandschaft zu beschäftigen. Wir sind das, was wir mental und physisch üben! Wollen wir andere Erfahrungen in unser Leben holen, müssen wir neu denken und neu handeln, schönere und gesündere Gefühle fühlen. Fühlen Sie exakt, wie Sie denken. Und am besten aus einem Zustand der Dankbarkeit heraus. Das hat deutliche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit.

Stirn- oder Frontallappen – agiert wie ein Lautstärkeregler . Er kann unsere Gefühlsschaltkreise herunterfahren. Spielt für Persönlichkeit und Charakter eine tragende Rolle.
Sie kennen die Redewendung: Das geht mir an die Nieren.
Zur Niere gehört die Angst. Angst drückt uns nieder. Alles beginnt mit der Niere, heißt es in der chinesischen Medizin. Sie ist die Wurzel des Lebens. Sind die Eltern zum Zeitpunkt der Zeugung ausgeruht und deren Essenz in guter Kondition, so wird sich der gezeugte Mensch ebenso hochwertiger Nierenessenz erfreuen können. Nieren produzieren das Mark (Knochen, Knochenmark, Gehirn und Rückenmark), füllt das Gehirn und die Knochen. Wenn das Gehirn über das Rückenmark nicht genügend mit Essenz versorgt wird, kann schlechtes Erinnerungsvermögen, schwache Konzentration, Schwindelgefühl, stumpfes Denken und Schlechtes Sehen die Folge sein.
Beobachtet man bei Schulkindern Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten, so ist das häufig auf eine „schwache Niere“ und in der Folge mangelnde Versorgung des Gehirns mit Essenz die Ursache sein. Die Niere regiert das Wasser. Kleine Mutproben stärken die Niere.
Es gibt aber auch die Angst der Leber. Sie ist oft nicht als solche zu erkennen. Sie äußert sich als emotionale und körperliche Anspannung. Der Betroffene wirkt gehetzt, empfindlich, übersensibel, oft sogar aggressiv. Entscheidungen fallen ihm schwer, er ist unsicher. Die Aufgabe des Funktionskreises Leber ist die Harmonisierung innerer wie äußerer Lebensprozesse. Übernimmt die Leber diese Funktion nicht, hat der Mensch Probleme, sich spontan und flexibel auf Lebensumstände einzustellen – Stress entsteht. Hält dieser Zustand an, wird der Betroffene Angst vor dem Leben und seinen Entscheidungen entwickeln. Hinzu kommt die Angst, Fehler zu machen. Die übertriebene Angst vor Fehlern ist jedoch das beste Mittel, eben diese zu produzieren. Leicht entsteht wieder ein Teufelskreis..
Er nimmt sich das aber auch immer zu sehr zu Herzen.
Es gibt die Angst des Herzens, die sich in körperlichen Symptomen wie Schlaflosigkeit, Herzklopfen oder Bluthochdruck zeigt. In diesem Fall fehlt einem Menschen die natürliche Abgrenzungsfähigkeit. Alles geht ihm direkt „zu Herzen“, und vor den daraus resultierenden möglichen Verletzungen fürchtet er sich.
Die Angst der Milz zeigt sich als übertriebene Sorge. Ständig grübelt er über die Zukunft, über Probleme, die aller Wahrscheinlichkeit gar nicht eintreten werden.
Die Angst der Lunge ist die Angst vor Verlust. Verlust von materiellen Gütern, Gesundheit oder nahe stehenden Menschen. Beherrscht diese Angst das Leben einer Person, wird ihr Handeln wieder den besten Nährboden schaffen, um den befürchteten Verlust früher oder später auch wirklich wahrscheinlich zu machen. Eifersucht beispielsweise findet häufig ihren Grund in dieser Form der Angst.
Bestimmte Emotionen (Gefühle) korrespondieren mit körperlichen Organen. Die traditionelle chinesische Medizin ordnet den emotionalen Aktivitäten jeweils bestimmte Organe zu, so wird die Freude dem Herzen , der Ärger oder Zorn der Leber , die Nachdenklichkeit der Milz , die Besorgtheit und Trauer den Lungen und die Angst und der Schrecken den Nieren zugeordnet. Sie werden deutlich als die Hauptkrankheitsursachen begriffen.
Das Suwen (Buch der einfachen Fragen, Teil des Klassikers des gelben Kaisers) schreibt: “ Der Mensch nun hat die Fünf Zang-Organe, in denen diese fünf klimatischen Bedingungen in Freude, Ärger, Niedergeschlagenheit, große Trauer und Angst verwandelt werden. Freude und Ärger beeinträchtigen den Geist. Kälte und Hitze beeinträchtigen den Körper. Starker Ärger schädigt Yin, starke Freude greift Yang an. Kommen starke Emotionen auf, hören die Pulsschläge auf und verlassen den Körper. Sobald Freude und Ärger ohne Selbstbeherrschung zunehmen, werden Kälte und Hitze im Übermaß auftreten, und die Lebensfähigkeit ist nicht länger gewährleistet. Darum müssen sich Yin und Yang in einem ausgeglichenen Gleichgewichtsverhältnis zueinander befinden“ (2. Buch, 5. Kapitel)
Schon Marc Aurel formulierte es sehr treffend: “Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.” Gedanken sind ohne Gefühle nicht zu haben…
Durch unsere eigene Absicht geschieht unsere Welt. Wir merken es nur nicht alle, weil sie in Zeit und Raum verteilt ist. Schöpfung beginnt im Geist, bevor sie sich in der materiellen Welt befestigt. Hier erzeugt der Glaube die Wirklichkeit. Wir sollten uns nicht mehr in den Grenzen unseres Körpers einengen.
Sind Sie einverstanden?
Wenn man das Gehirn eines Mannes scannt, während er ein Problem löst, stellt man fest, Aktivitiät findet einzig auf einer Seite des Gehirns statt, also sehr einseitig.
Wollen Sie Vorträge vor Männern halten, müssen diese sehr wissenschaftlich ausgelegt sein, damit Männer Wissen annehmen. Weibliche Coaches können ein Lied davon singen
Bei Frauen hingegen sieht das Gehirnscanning bei einer Problemlösung aus, wie bei einem Gewitter. Frauen lösen Probleme auf eine sehr non-lineare Weise. Fahren Sie mal mit einer starken Frau Einkaufen. Sie werden staunen: Zwei davon, drei davon und das nehmen wir noch mit für die anstehende Reise in vier Wochen.
Männer haben die Fähigkeit sehr zielstrebig zu sein. Sehr klar wissen sie, was sie wollen, aufgrund der Funktionsweise ihres Gehirns ist die Intention stark.
Frauen haben die Fähigkeit der Hingabe. Sie kennen ein Resultat, ohne zu wissen, wie es dazu kommt. Im Vertrauen darauf. Darum können sie sich einem größeren Geist hingeben.
Männer müssen lernen, sich hinzugeben. Frauen müssen lernen zielstrebig zu werden.
Wir müssen etwas einüben, was wir bislang vernachlässigt haben. Wir müssen dafür neue Schaltkreise in unserem Gehirn herstellen. Wir müssen lernen, ohne Scheuklappen zu denken. Wir müssen uns in neue Erfahrungen und neue Muster hineinfeuern, dann schaffen wir es auch anders zu denken und zu handeln. Was wir den gesamten Tag mental üben, was wir physisch demonstrieren, also die Art wie wir handeln, ist das, was WIR SIND. Es ist die Ansammlung von Schaltkreisen , die sich aus einer Kombination unseres Denkens und Handelns formt und festsetzt. Darin existiert unsere Umwelt. Wenn wir uns also ändern wollen, müssen wir größer denken als unsere Umwelt. Das heißt, wir müssen andere Erfahrungen machen. Wir müssen über das, was uns gerade möglich scheint, hinausdenken. Wir tun gut daran aufzuhören, den Himmel untergehen zu sehen, wenn die Internetverbindung nicht innerhalb von 30 Sekunden steht.
Wenn wir uns mit unseren Gefühlen voll und ganz auf diese Anderswelt einlassen, holen wir Informationen in uns hinein, an die wir eben noch gar nicht denken können. Es geht hier nicht um Nachahmen, sondern um Verstehen. Es geht um mehr Verantwortung, um mehr Authentizität, um mehr Lebendigkeit, um mehr Gesundheit, um mehr Harmonie und Freude.
Für den, der zu große Angst hat, Fehler zu machen, gibt es keine Wachstumschancen. Der Geist wächst in Situationen, wo wir auf uns selbst gestellt sind. Du bringst deine eigene Energie ein, um sie zu lösen. Mit diesem Wissen können wir unsere Zügel unseres Lebens selbst in die Hand nehmen. Wenn wir diese alte Wissen in unser Leben führen, es probieren, uns üben und üben und üben, denn das müssen wir genauso, wie wir unser heutiges tägliches Leben, unsere Gewohnheiten, Traditionen, unser Projizieren, unser Urteilen, unsere Vernunftsgründe, unsere Verhaltensmuster übten. Unser körperliches Leben ist nicht alles, was das Leben zu bieten hat.
Wir werden glücklich, wenn wir etwas Neues schaffen, weil Kreativität ein freudiger Zustand ist. Inspiration, Ehrfurcht, Dankbarkeit am Leben zu sein, Liebe. Haben Sie schon einmal bemerkt, wie glücklich wir sind, wenn wir inspiriert sind? Wenn wir glücklich sind, sind wir liebevoll, sind wir achtsam, sind wir frei, sind wir kreativ. Dabei geht es dann um mehr als nur um das Überleben.
Hoffe und wünschen Sie nicht. Fühlen Sie, dass Sie sich verändern.
Sehen Sie auf die Möglichkeiten und nicht auf die Probleme.
Schmoren Sie nicht in Ihren eigenen Dramen. Ihr Gesicht wird dann glatter und straffer.
Jagen Sie keiner Methode hinterher.
Erfahrungen sind es wirklich wert, gemacht zu werden.
Zeigen Sie Ihre Herzensseite. Vertrauen Sie Ihrem Herzen.
Machen Sie sich nicht vorher ihr Urteil, sondern danach.
Die Weisheit des Alters ist eigentlich die Weisheit der Kinder.
Was Sie gerade fühlen, danach haben Sie Sehnsucht.
Versetzen Sie Ihr Leben in eine Schwingung, die zu Ihnen passt!
Wir können über unsere Gedanken und Gefühle eine gewisse Schwingungsqualität entstehen lassen. Wir sind keineswegs das Opfer widriger Umstände.
Sie müssen sich einfach entscheiden.
Nur so erhalten wir einen „neues“ Bewusstsein.
Ändert Eure Einstellung, sagte Jesus.
Ich kann nächstes Jahr nicht wieder kommen und Euch heilen.
Ich habe eine Vision, einen Traum, ich werde nicht anders handeln, als ich glaube, ich werde kompromisslos leben – lasst Euren Körper und Geist zusammenarbeiten.