
Dieser Artikel ist die Antwort auf die Fragen einer Leserin zum jüngsten Artikel Prophezeiungen und Beobachtungen der Maya
Zunächst war die Frage, ob es weitere Prophezeiungen gibt.
Ja. Immer wieder. Zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten erreichen sie uns.
In den Anden sind bereits vor einigen Jahren die Ältesten der Inkas eigens aus den Bergen heruntergekommen und sprachen erstmals vor einer Kamera. Dieses und weiteres erklärt sich daraus, dass jene indigenen Völker davon ausgehen, dass die großen Veränderungen von Europa ausgehen werden. Das ist außergewöhnlich. Sie wissen aber, dass es mehr menschliche Energie braucht, als in Süd – und Mittelamerika vorhanden. Wir brauchen ihre Kooperation, sie brauchen unsere.
Es gibt Kristallschädel. Ich stolperte in Mexico über einen. Bis dahin hatte ich keinen Bezug zu diesem Thema. Nun weiß ich ein wenig mehr über sie. Sie werden auch “ singende Schädel“ genannt, weil ihre Kiefer beweglich sind. Zumindest ist dies der Fall beim wohl berühmtesten, dem Mitchell-Hedges Schädel. Der ist in den Händen eines Bill Hollmann, der auch nach Europa reist und Vorträge hierzu hält. Es gibt aber auch Schädel ohne beweglichen Kiefer, „sprechende Schädel“. Sie wurden im Zuge all der Eroberungszüge der Spanier und sonstiger Eroberungsversuche verstreut in alle Welt. Selbst der Papst zu Zeiten Cortez war an ihnen interessiert. Auch Hitler zeigte großes Interesse.

Mitchell-Hedges Kristallschädel
In den letzten Jahrzehnten tauchten vermehrt Schädel auf – nicht alle sind echt. Das sie aber vermehrt auftauchen, ist kein Zufall. Auch das Auftauchen der gefälschten Versionen, geschieht nicht ohne Grund, sollen wir uns an ihre Existenz gewöhnen, so lautet die Begründung von Seiten der Maya. Die existierenden Schädel wurden über Jahre von der Wissenschaft untersucht. Es ist bestätigt, dass in ihnen starke Energie, Information enthalten ist. Auch ist man sich darin einig, dass diese Schädel mit keiner Technik dieser Welt konstruiert werden könnten. Steht man vor ihnen, spürt man ihre starke Energie.
Man platzierte zwei der gefundenen Schädel nebeneinander und stellte fest, sie interferieren miteinander. Im Klartext: sie sprechen miteinander. 12 +1 Kristallschädel sollen existieren. Die Zahl steht in Verbindung mit Planeten. Alles Wissen jedes einzelnen dieser Planeten soll in diesen Schädeln in codierter Form enthalten sein, so heißt es. Im 13 Kristallschädel soll das Gesamtbewusstsein aller Schädel – also aller Planeten – enthalten. Es scheint so, als gehöre unser Planet zu einer Familie von 12 Planeten? Erst wenn alle wieder „vereint“ sind, soll das große Geheimnis gelüftet werden können.
„13 Großmütter“, bereisen die Welt mit ihrer Vision. Enstanden ist dieser Rat durch eine Prophezeiung, die vor langer, langer Zeit empfangen wurde. Zwei von diesen Damen erreichte sie. Viele von ihnen hatten gleiche Visionen und Prophezeiungen, und so gründeten sie den Rat. Die „Großmütter“ kommen aus vielen verschiedenen Nationen, mit unterschiedlichen spirituellen Traditionen. Es wurde ihnen allen gesagt, dass sie die Weltbevölkerung wachrütteln müssen, indem sie vor den katastrophalen Folgen warnen,wenn wir den Umgang miteinander und mit unserer Mutter Erde nicht ändern.

Sie verstanden, dass nur durch diese Verwandtschaft eine Bewegung des Herzens aufblühen könnte. Sie nahmen weltweit Kontakt mit ihren eingeborenen Angehörigen auf. Ihr Ziel: Beziehungen zwischen Nationen und Völkern herstellen, das Gebet der Einheit verstärken und ihren Ältesten zuhören, die im Einklang mit der Natur leben und beten.
Der ganze Prozess, unser aller Erde wieder „in ihr Lot“ zu bringen, begann für die indigenen Völker wie die Maya oder Inka nicht erst mit dem 21.12. 2012. Der Tag, an dem ein Zyklus ihres Kalenders endete, und den die Maya 6000 Jahre zuvor auf den Punkt genau berechnet hatten. Es gibt auf dieser Welt keinen genaueren Kalender. Ihre Vorstellung von „Zeit“entsprach aber nicht unserem heutigen Verständnis von Zeit. Sie orientierten sich am Webmuster des Universums. Spiralige Drehbewegungen. Alles geschieht in Form von Wellen und Tönen – also einer bestimmten Energie. Es führte jetzt zu weit, wenn ich hierzu in die Tiefe gehe. Nur so viel: Sie wußten um die Präzession einer Taumelbewegung der Erdachse. Jene kreisförmige Umlaufbahn, die im Lauf von rund 26.000 Jahren, exakt 25920 Jahren, umrundet wird. Dies geschah – wie berechnet – am 21.12.2012.

Carlos Barrios, Ältester, Mayapriester
1959 kamen die Maya-Ältesten bereits zusammen, alle großen Stämme aus Mexico, Guatemala und Belize. Erstmals fand so ein Treffen statt. Ihr Kalender prophezeite das Ende eines großen Zyklus und den Anfang einer neuen Welt, in der die Menschen eine Zeit des Friedens und des spirituellen Wachstums erleben werden. Jener Zyklus sollte ihnen zufolge am 19. Februar 2013 und nicht am 21.12.2012 enden, ein neuer beginnen. Was es mit diesen zwei Monaten auf sich hat, kann ich nicht erklären. Die Maya in Guatemala sollen noch über das jahrtausendalte Wissen mitsamt den Prophezeiungen verfügen.
Es heißt, dass Wissen von Guatemala nach Mexico gereicht werden musste, es zu Wissenslücken kam, und darum selbst einem Forscher wie Jose Arguelles, dem wir es verdanken, dass der Maya Kalender überhaupt in unser Blickfeld rücken konnte, selbst ihm lange Zeit der 19. Februar 2013 unbekannt war. Mir selbst begegneten auch einige Menschen vor Ort in Mexico, die den ganzen Hype um den 21.12. nicht verstanden und mit dem Datum überhaupt nichts anzufangen wussten. Was aber auf den Tag genau vorhergesagt wurde und auch eintraf, war die Präzession der Erdachse.
Ich habe gar keinen Grund, diesen Menschen nicht zu glauben. Ihrem Kalender und ihren Aussagen folgend, befinden wir uns in einer Zeit des Übergangs, in dem sich alte Muster auflösen, damit Neues entstehen kann. Die Maya und die Hopi-Indianer sagen, wir sollen uns als einen Baum denken. Wir schreiten jetzt von der Wurzel hinauf in den Baumstamm. Wir schreiten in ein neues Zeitalter. An dem Endzeit- Szenario 2012 bissen sich lediglich einige viele Buchautoren und die Medien fest, vor allem hier in Europa, weil sie daran gutes Geld verdienen konnten.
Von der Bewegung der Präzession wissen auch die Tibeter und Hindu seit Urzeiten. Bei den Sumeren hat man Tausende von Tontafeln in Keilschrift gefunden. Dort wird die Präzession genau beschrieben. Nur um deren Leistung deutlich zu machen: Dafür mussten sie 2160 Jahre kontinuierlich den Nachthimmel beobachten. Sie alle hatten kosmisches Wissen. Sterne, der Mond , was wären wir ohne den Mond hier auf Erden? Wer weiß es nicht, dass er sich auf unsere Gefühle auswirkt. Die Sonne, Bewegungen und Muster der Sterne hatten für sie und ihr Allgemeinwohl eine Bedeutung.
Wir sind in das Wassermann-Zeitalter eingetreten.
Ihnen, also jenen indigenen Völkern, war schon längst klar, dass die Energielinien auf dieser Welt arg verschoben waren. Und auch Wissenschaftler wissen es , der physikalische Nordpol hat sich verschoben. Die Magnetfeldkraft der Erde ist instabiler geworden. Ein Prozess der seit 2000 Jahren andauert, aber in den letzten 500 Jahren stark voranschritt. Die Erde hat Energiefelder, ähnlich dem menschlichen Körper, sagen sie. Schon in den ältesten Schriften vieler Kulturen ist von einem „gewebten Netz“ die Rede. Die Erde erhält ihrer Ansicht nach eine neue Schwingung. Am 19. Februar 2001 versammelten sich die Maya-Ältesten wieder – so wie es der Maya-Kalender vorausgesagt hatte – in Guatemala. Und nicht nur dort – auch in Chile. Seit den achtziger Jahren unternahmen sie Schritte, Bemühungen, die zu einer Harmonisierung und Ausrichtung von Energielinien führen, Zeremonien zur Heilung , die uns nicht vertraut sind, die wir wenig wertschätzend einfach abtun, für sie aber von allerhöchster Wichtigkeit sind. Ihnen sind die großen Zusammenhänge dieser Welt klar. Die Erde hat ein Bewusstsein, sagen sie. Auf kosmischer Ebene hat die Erde eine Persönlichkeit. Diese Welt ist vollkommen in elektromagnetische Felder eingehüllt, die geometrisch strukturiert sind. Davon wissen auch die Russen, davon wissen ebenso die Amerikaner. Die indigenen Völker wussten es nur schon Tausende von Jahren vor ihnen. Menschliche Gedanken gehören genauso wie Farben zum elektromagnetischen Frequenzspektrum. Für die Maya und anderen indigenen Völker stellt all das Chaos der Kriege, des Hungers, der Umweltkrisen und der moralischen Zusammenbrüche, mit denen wir alle leben, einen Übergang dar.
Hier ist noch eine Botschaft:
Ob aus Tibet, Australien, Neuseeland und Afrika, ob aus Nord-,Zentral-,oder Südamerika. Die Hopi, die Chirokeesen, die Maya, die Tibeter, die Maori, die Dagara,die Nisgaà, die Lakota, die Irokesen – sie alle wissen schon lange Bescheid. Wir, die Weißen hinken, weil wir auf zwei verschiedenen Beinen (Sanftheit und Liebe ihrer neuen Religion und Gier nach materiellem Besitz) stehen. Dann wird die Zeit kommen, wo die Erde sehr krank ist. Die ganze Natur ist in Schmerzen. Dann wird eine neue Sonne im Osten aufgehen und die alten Völker werden ihre Kraft , ihre Weisheit und ihren Stolz wiederfinden. Dann werden auch die Nachfahren der weißen Eroberer zu uns kommen und mit uns einen neuen Weg zu finden. Und sie werden sagen: Wir brauchen eure Hilfe wie Brot für den Hunger, denn wir haben unsere Lebensgrundlagen beinahe zerstört. Schließlich kommt die Zeit – so sagten ihre Vorfahren – wo ihr alle nach großer Mühe und Anstrengung die Heilung der Menschen und die Reinigung der Erde beendet habt. Es ist dies die Zeit, in der alle Kreaturen in Harmonie wieder miteinander zu leben beginnen. Dann wird das neue Zeitalter des Friedens und der Liebe Wirklichkeit werden.
Das ist die Botschaft der Maya:
Es ist eine Botschaft an uns alle.
Die Menschen werden jetzt erkennen, in welch schwierigen Zeiten sie leben. Große Zyklen gehen zu Ende.
Das Wissen des Herzens ist jetzt wichtig.
Sie sind davon überzeugt, es wird sich etwas an der Wahrnehmung unserer „einen“ Wirklichkeit verändern.
Ich stelle dir nun meine weiteren Ansichten einfach als eine Möglichkeit der Wahrnehmung dar und nicht als ein unumstößliches, in Stein gemeißeltes Wirklichkeitsabbild. Das kann es niemals sein, ich will das auch gar nicht.
Die zweite Frage war, was tun? Jeder Einzelne?
Es ist alles in dir. Die Antwort findet sich in dir. Jeder Mensch hat ein intuitives Wissen. Erwecke sie in dir. Geh in Resonanz mit deiner Frequenz und der des Universums. Ich meine, was ich sage. Ich schwebe nicht einen halben Meter über dem Boden und fliege.
Ich glaube, das ist der Weg. Bewusstseinserweiterung.
Die Kraft in dir, ist die schöpferische Kraft des Universums. Du und ich, wir sind die Schöpfer dieser Welt. Jeder von uns. Diese Kraft findet Ausdruck in deinen Taten , in deinen Gedanken, im Zusammenwirken mit den Kräften des Universums. Was meine ich damit?
Es gibt sie, es gibt die Gesetze der Natur und die Gesetze des Kosmos. Sieben an der Zahl. Mit diesen sollten wir uns näher befassen, damit wir die großen Zusammenhänge besser verstehen, unseren Daseinszweck, unser Wirken auf dieser Erde sowie unseren Einfluß auf sie. Sie gelten für alle, ganz gleich, ob man sie kennt oder nicht.
Wie im Kleinen so im Großen ist zum Beispiel eines davon. Innen wie Außen. Wie du innerlich bist, so erlebst du deine Außenwelt. Das Gesetz der Entsprechung.
Das Gesetz der Harmonie und des Ausgleichs – Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Das Leben ist ein Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt. Leben ist Austausch, Bewegung.Indem wir das geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben. Indem wir Harmonie, Freude und Liebe geben, erschaffen wir in unserem Leben Glück, Erfolg und Fülle. Von der Fülle des Lebens bekommt man nur so viel, wie man sich selbst der Fülle gegenüber öffnen kann.
Hierüber zeigt sich schon, dass wir gar nicht voneinander getrennt leben, auch nicht leben können, wie wir gerne vorgeben – weder im Kleinen noch im Großen.
Erinnere DICH – es gibt ein Gesetz im Universum:
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten,
dessen werden wir uns bewusst

Eine indianische Weisheit.
Das Gesetz der Resonanz : Ursache- Wirkung.
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Angst zieht Übel an. Du bist, was du tust. Du ziehst all das in dein Leben, was deinen täglichen Handlungen, Gedanken und Emotionen entspricht.
Wir müssen die Bedeutung guter Taten und guter Gedanken verstehen. So schwer es uns auch fallen mag, zu akzeptieren, dass wir tatsächlich ernten, was wir säen – bitte fern vom Gedanken des Bestrafens und der Schuld. Es gibt keine Fehler, alles geschieht aus Gründen, die mit allem Leben in Verbindung stehen – im Kleinen wie im Großen. Ich mache keinen Hehl daraus, auch ich hadere ein wenig mit diesem Gesetz. Es gibt aber keine Ausnahmen. Die Einhaltung dieser Gesetze dürfen wir als absolut präzise verstehen. Also bin ich dabei, mich aufzumachen, diese große Zusammenhänge besser zu verstehen, und mein Wissen dahingehend zu erweitern. Ein Schritt: Wissenserweiterung.
Unsere Zukunft ist in unseren jetztigen Taten und Gedanken angelegt. In unseren Taten drücken wir die Harmonie mit den Gesetzen der Natur und des Kosmos aus – oder wir tun es eben nicht…So oder so. Du kannst gute Gedanken in deinem Bewusstsein halten oder aber auch zerstörerische, negative Gedanken. Das Wissen um die Macht der richtigen Gedanken und der richtigen Gefühle. All das erklärt sich aus jenen Gesetzen, aus dem uralten Wissen, dass seit geraumer Zeit als „neues Wissen“ den Bücher- und Videomarkt erobert.
Es gibt geometrische Grundmuster, darauf verwies ich bereits. Es lohnt sich ein tieferer Blick auf sie. Sie sind die Grundlage allen Lebens. Denk dir einfach alles in geometrischen Formen. Muster, auf denen alles an Lebensformen aufgebaut ist. Und ich meine alles: die Mathematik, die Biologie, die Mineralogie, die Musik, die Malerei, Baukunst, die Pyramiden, die moderne Architektur, etc. – durch alle Zeiten und Kulturepochen hindurch. Ich erinnere nur an das Wunderwerk Newgrange in Irland.
In jeder nur denkbaren Struktur – vom Atomkern über die Zellen bis hin zum Aufbau der Spiralgalaxien finden sich geometrische Strukturen. Man darf getrost vom Bauplan der Schöpfung sprechen. Letzlich ist es auch eine Art Kommunikationsform. Es ist eine Geometrie, die auf den ersten Blick nicht sichtbar ist, aber wenn man genau hinschaut, erkennt man sie.
Alles lässt sich auf diese fünf geometrischen Formen zurückführen.


Die “ Wissenschaft des Herzens„, davon spricht der Oberste des Weisenrates aller Urvölker auf dem Kontinent Amerikas, im Artikel die Prophezeiungen der Maya erwähnt. Alle Lehren aller uralten Völker weisen darauf hin. Im alten Persien, Ägypten, Indien, Tibet, China, Palästina, Syrien, Griechenland, Lateinamerika, Nordamerika. Der Schamanismus , vermutlich die älteste „Religion“ auf dieser Welt, Zarathustras Lehre in der Zend Avesta, die Essener, die Veden und die Upanischaden – alles entsprang der selben Quelle. Buddha hatte die gleichen Grundideen. Sein heiliger Boddhi-Baum entspricht dem Lebensbaum der Essener. Die mystische Welt des Judentums. Im Tibet findet die Lehre der Essener noch einmal Ausdruck im Tibetanischen Lebensrad. Die Pythagoräer und Stoiker aus dem alten Griechenland folgten in vielem ihrer Lebensweise jenen Grundsätzen.

Bewusstseinserweiterung
Wie wäre es damit?
Stanislaf Grof, ist der Pionier der Bewusstseinsforschung. Vierzig Jahre Wissen der Schamanen hat der Wissenschaftler erforscht. Die Schamanen nutzen Atmentechniken, um Bewusstsein zu ändern. Grof hat Menschen beigebracht, einen leichten Sauerstoffmangel im Hirn zu erwirken. Ähnlich wie es Bergsteigern in hohen Höhen geschieht. Darüber können außergewöhnliche Bewusstseinszustände erreicht werden.
Das ist Wissen aller alter Kulturen.
Die westliche Zivilisation sei die einzige Menschengruppe, die dieses nicht wirklich wertschätze, sagt Grof.
Jede andere Gruppe dachte in ungeheurer Würdigung dieser Zustände. Sie brachten Zeit und viel Energie dafür auf. Sie brachten Techniken und Praktiken dafür hervor, um jene sicheren und effektiven Wege,
um diesen Bewusstseinszustand zu erreichen.
Grof und andere behaupten, dass das Unbewusste eine viel größere Rolle spielt, als wir uns vorstellen können.
Wir benutzen es, um Ideen zu entwickeln.
Vorfahren nutzten es, um die menschliche Intelligenz zu entwickeln. Ideen, Inspiration, die aus diesen außergewöhnlichen Bewusstseinzuständen kommen, können helfen, wenn wir in den gewöhnlichen Bewusstseinszustand zurückgehen. Das eigene Leben wesentlich zu verbessern. Inspirierende Ideen können aus einem transpersonalen Bereich kommen., dem Alltagsbewusstsein verborgen. Traumgleiche Bildersymbolik, Lösungen, hält es bereit für die Fragen unseres Verstandes.
Sie sagen, jede authentische Kreativität kommt aus diesem transpersonalen Bereich.
Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen Informationen verarbeiten, die zu einer bestimmten Disziplin gehören.
Man müsse sich der Probleme bewusst sein. Sie klar definieren. Die Lösung käme sehr schnell im außergewöhnlichen Bewusstseinszustand, sagt Stanislav Grof.
Oder mit diesem?
Es gäbe da noch die Merkaba-Meditation von Drunvalo Melchizedek. Sie soll ein guter Weg sein, um herauszufinden, was in einem steckt. Kugelatmung. Ka-a-a a-n ich an dieser Stelle nicht näher erläutern.
Mer war in Ägypten das Wort für Pyramide. Mer bedeutet Lichtfeld. Ka steht für den feinstofflichen Körper. Und Ba für die Seele.
Oder etwa diese-s-s?
Dann wären da noch Pflanzen, von denen wollen wir im Westen nichts wissen. Die Mexikaner nennen sie fröhlich „dream herbs“. Ihr Nutzung ist in anderen Kulturen tägliches Ritual. 🙂 Ayahuasca ist so eine Pflanze. Die heilige Pflanze des Amazonas. Erstaunlich, sie scheint auch bei uns mehr und mehr entdeckt zu werden. Für Dr. Mark Plotkin „this reflects the fact that Western spirituality is not meeting people’s spiritual needs and so they look elsewhere.
Er berichtete auch von einer Heilern, Schamanin in Oaxaca, Mexico, die in den 30er Jahren, als in ihrer Region von Ethno-Botanikern geforscht wurde, sie als Kind schon erlebte, dass zwei von drei Magic Mushrooms kaputt gingen wegen des Klimawandels.
Übrigens auch die Beatles reisten in ihren Sturmjahren nach Mexico und probierten diese fröhlich-machenden Pilze aus, berichtete mir ein italienischer Herr, Heilpraktiker vor Ort, der Jahre bei einem Schamanen verbrachte. Ob la di, ob la da….
Ayahuasca ist kein Pilz, sondern eine Grünpflanze, und so heißt auch der Schamanentrank indigener Völker. Getrunken soll es den Bewusststeinszustand verändern. Indigene meinen, dass sie während der Trance, die ungefähr 4 Stunden dauert, in eine Welt der Geister eintreten und mit ihnen kommunizieren, während Psychologen jenen Wirkstoff als ein Halluzinogen oder Psychedelikum bezeichnen (“Substanzen, die die Seele sichtbar machen”)
Man soll sehr helle, farbenreiche Visionen durchleben. 😉
Oder wie wäre es mit dem Didgeridoo?
Das Didgeridoo, das auch Yidaki oder Mago genannt wird, ist das traditionelle Ritualinstrument der Aborigenes, der Ureinwohner Australiens. Du bietest doch Ton-Meditation an. Vielleicht weißt du darüber mehr als ich. Vor einigen Jahrzehnten wurde von den Ureinwohnern beschlossen, dieses Instrument allen Menschen zur Verfügung zu stellen, damit sich der Klang des Didgeridoos über die Erde verbreiten kann. Wir Menschen sollen durch Töne, durch Urlaute, wieder einen neuen und doch uralten Zugang zu uns selbst und zur Erde schaffen. Der „singende Stock“ soll 36000 Jahre alt sein. Eukalyptusholz. Die Spieltechnik ist nicht ganz leicht. Unter Druck durch den Mund Luft in das Instrument blasen, während man gleichzeitig über die Nase einatmen muss, damit ein ununterbrochener Ton entsteht. Diese Technik nennt man Kreis- oder Zirkularatmung.
Hier geht`s zur Video-Anleitung Zirkularatmung
http://www.youtube.com/watch?v=potTAYXfRVI&feature=player_embedded
Die Sieben
Sie ist eine mystische, heilige Zahl, die in der Bibel immer wieder vorkommt. 3 + 4 : Sie ist die Zahl der Verbindung des Geistigen und der Materie. Sie ist auch die Zahl der Heilung. 7 Weltwunder, 7 Erzengel, 7 Wochentage, 7 Farben des Regenbogens, 7 Siegel, die 7 Zwerge hinter den 7 Bergen, 7 Geißlein oder 7 Raben im Märchen, 7 auf einen Streich, 7 Gesetze des Kosmos.
Und 7 Chakren.
Unser Körper hat 7 Energiezentren – 7 Chakren. Es gibt noch mehr, aber fokussieren wir uns auf die 7 Hauptchakren.
Nun, die Tempelanlagen der Maya entsprachen jenen Chakren. Jede einzelne Maya-Stätte. Ich verwies darauf im Artikel Prophezeiungen der Maya.
Es existieren ebenso sieben Hauptchakren der Erde.
Das Basischakra im Himalaya in Tibet: Wesaktal.
Das Nabelchakra: Der Ayers-Rock in Australien.
Der Solarplexus: Mount Shasta in Kalifornien / USA
Das Herzchakra: Machu Picchu in Peru / AndenDas Kehlchakra: Die Osterinsel im Pazifik / Chile
Das Stirnchakra: Die ägyptischen Pyramiden / Gizeh
Das Scheitelchakra: Stonehenge in England
Tikal, die zentrale Pyramidenstadt der Maya in Guatemala repräsentiert mit der Anordnung der Pyramiden die Konstellation der Plejaden. Für die Maya-Ältesten ist das Universum aus der Sternenkonstellation, den Plejaden, entstanden. Vor wenigen Jahren haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es dort wirklich eine spiralförmige Bewegung gibt, aus der laufend neue Sterne hervorgehen. Auch die Pyramide in Chichen Itza weist auf die Synchronisation mit den Plejaden hin. Die Pyramide ist übrigens als 7. Weltwunder eingetragen.
Um der Sache noch etwas Würze zu verleihen. Und dann sitze ich in Mexico und höre Aufnahmen aus dem All auf einer Konferenz (Ton-und Bildaufnahmen der NASA), und lausche erstmals in meinem Leben dem Herzschlag der Erde, Töne im 8 Hertz-Takt, sowie die Töne von weiteren Planeten. Und dann wird einem klar: alles ist Schwingung, alles ist Klang, alles ist Energie und so auch Information.

Diese Welt ist in Unordnung, weil wir nicht mit den Gesetzen der Natur und des Kosmos in Harmonie leben.
Wann immer ich mit Maya in Mexico sprach, traf ich auf zwei Worte: all is about synchronicity und harmony.
Wir haben aus den vielen Kraftplätzen, die diese Erde hat, Machtplätze geschaffen.
Wir haben gerade mal die biologische Struktur von Pflanzen erfaßt und meinen sogleich den „Zauberlehrling“ spielen zu können, und diese gentechnisch zu verändern.
Wir glauben an Chemie, an Physik und haben vor allem in den letzten 100 Jahren eine Welt erschaffen, die mächtig gelitten hat.
Indios in Süd- und Mittelamerikas verdanken wir Tomaten, Mais, Amaranth, Kartoffeln, Paprika und die Phaseolus-Bohnen. Pflanzen, die heute in fast allen Klimazonen der Erde wachsen. Die Indianer-Völker haben weit höherwertige und universell einsetzbare Nutzpflanzen geschaffen als andere Kulturvölker dieser Welt. Eine Leistung, welche wir ihnen, also die Europäer mit Unterjochung und Ausrottung gedankt haben. Der Feldzug geht noch immer weiter.
Das Wissen von indigenen Völkern im Umgang mit Pflanzen machen internationale Konzerne zu ihrem „geistigen Eigentum“. Leicht verändert und schon kann das Patent angemeldet werden. Im Klartext man beraubt andere Menschen ihres Wissens und enteignet sie.Tausend Jahre Kulturgut, Tradition indischer Reisbauern wird mit Hilfe von windigen Rechtsanwälten und europäischen und amerikanischen Patentämtern zum Eigentum internationaler Konzerne erklärt. Patentgesetze nach dem Muster westlicher Industrieländer.
Moderne Freibeuter in einer Welt, die voll Güter ist, die einst weise verteilt waren
Die neue Form des Kolonialismus. Es sind die Praktiken internationaler Pharma-, Kosmetik- und Saatgutunternehmen.
Die Ernte der ausgesäten Saat darf hier bei uns auch nicht mehr einfach wieder ausgesät werden, verlangen die Saatgutzüchter eine Lizenzgebühr. Wen wundert es, dass die großen Konzerne nun verstärkt die kleinen Züchter aufkaufen.Heute befassen sich internationale Konzerne mit der Pflanzenzüchtung – und in fast allen Fällen steckt die chemische Industrie dahinter. Was brachte es bislang ein: chemische Keulen und Monokulturen.
Keine kleinen Gemüseanbauer, keine breite Basis von Fachleuten zugunsten weniger Forschungslabore. Bei Tomaten sind über 90 Prozent aller Sorten verschwunden, jedenfalls nicht mehr im Handel. Und die, die im Handel sind, sind rot, rund und schnell gewachsen. Ernährungsphysiologisch für uns völlig unerheblich. Fragt man Tomaten, ob sie Zeit hatten, die wichtigen Mineralien und Vitamine zu produzieren? Nein.
Im Samen-Archiv bekommt man noch Maissorten der Hopi und der Mandan sowie Bohnen und Tomaten der Cherokee-Indianer.

thanks G.Tikal
Bitte nicht.
Wir sollten auch wieder lernen, auf die Zeichen der Mutter Erde zu achten.
Wo Angst ist, dort ist Zerstörung.
Alle Machtsysteme basieren auf Angst und nicht auf Liebe.
Wir sollten wieder Kontakt kommen mit der Natur.
und auf unseren Atem achten.